[FameVAL] (eigene Wortkreation={Value by fame}): Die Preisbildung eines Künstlers variiert mit seinem Bekanntheitsgrad.
Kunst muss nicht schön sein, Kunst MUSS nichts!
„Schönheit liegt im Auge des Betrachters„
- Der [FameVAL] wirkt sich auf den Wert der Arbeiten aus, sowohl in kommerzieller als auch ideeller Hinsicht.
- Schlagen Sie zu, solange der [FameVAL] des Künstlers „noch“ nicht so hoch ist. 😀
Kunst als Geldanlage!?
- Werk von Siegfried Büeler beschaffen oder gestalten und anfertigen lassen.
- Jedem davon erzählen und andere auch von der [FameVAL] in Kenntnis setzen.
- Je mehr Leuten die Kunst von Siegfried Büeler nahe gebracht wird, desto größer der Effekt.
- Größerer Effekt bedeutet einen Gewinn für Umwelt und [FameVAL].
Der [FameVAL] bezieht sich zwar generell auf alle Werke eines Künstlers, jedoch sind Werke der bildenden Kunst freier in der Variabilität der Wertbildung. Zum Beispiel kann ein einfacher Ring nie so im Wert steigen kann, wie ein „untragbares“ „Trockenfleisch“ Collier mit dem Namen „ethisch Rhein“, welches die Grenzen der Begrifflichkeit zwischen Schmuck und Kunst aufbricht und den Betrachter mit nachhaltigem Effekt mit seinen „vielleicht doch“ zweifelhaften Gewohnheiten konfrontiert.
Darum ist die [FameVAL] auch abhängig von dem „Fertigkeiten Aufwand“ des Schöpfers, den er in sein Werk fließen lässt. Gute Werke machen oft ein gelungenes Wechselspiel aus geistigem Aufwand (z.B. Konzeption, Gestaltung und Materialwahl, Symbolik, etc.) und eines motorischen Bewegungsablaufes (z.B. malen, sägen, Maus klicken, oder Fahrrad fahren, etc.) aus. Je mehr Einsatz und Fachkenntnis dieser beiden Elemente, auch unbedingt mit Hilfe von Experimenten, aufgewendet wird, desto ausgereifter kommen die Arbeiten beim Betrachter daher. Das steigert den Wiedererkennungswert und auch den [FameVAL].